Mittwoch, 13. Juni 2012

Vier Benediktiner haben heuer Priesterweihe

Vier österreichische Benediktiner werden heuer zu Priester geweiht:
Bereits im April hat der niederösterreichische Benediktinerpater Altmann Wand die Weihe empfangen. Pater Altmann wurde am 22. April im Stift Göttweig durch Weihbischof Anton Leichtfried geweiht. Der steirische Diözesanbischof Egon Kapellari spendet am 24. Juni um 15 Uhr im Grazer Dom dem Benediktiner Augustinus Gejdos aus dem Stift Admont die Weihe. Am 8. Juli um 14 Uhr wird Bischof Ludwig Schwarz dem Benediktiner Franz Ackerl im Stift Kremsmünster die Hände zur Weihe auflegen. Ein weiterer Kremsmünsterer Benediktiner wird am 23. September in Rom geweiht: Der Abt der ungarischen Benediktinerabtei Pannonhalma, Asztrik Varszegi, spendet um 10 Uhr in der Kirche Santa Maria dell'Anima Klaus Zarzer-Besenböck die Weihe.

Quelle kathweb

David Steindl-Rast im Interview

In der Reihe Zeit.Gespräch zu Gast: der Benediktiner David Steindl-Rast:


In Münsterschwarzach sechs Diakone zu Priestern geweiht

Am Samstag vor Pfingsten wurden in der Abtei Münsterschwarzach sechs Diakone zu Priestern geweiht - darunter mit P. Richard-Maria Kuchenbuch auch ein Bruder aus der Gemeinschaft der Benediktiner. Aufgrund des Umbaus des Würzburger Doms wurden auch fünf Diakone der Diözese in der bis auf den letzten Platz gefüllten Abteikirche von Bischof Friedhelm Hofmann zum Priester geweiht.

ganzer Bericht infranken.de
Bericht der Abtei zur Weihe

Neues Benediktinerkloster in Tabgha

Kölns Kardinal Joachim Meisner, Vorsitzender des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande und damit Hausherr in Tabgha, gibt den Mönchen ihren Auftrag mit: "Ihr Männer von Galiläa", sagt er, "ihr seid die Vorhut, die uns vorleben muss, wie Glauben geht."

Das Leben der Mönche, so sagt Kardinal Meisner in seiner Predigt, müsse Maß nehmen am Leben Jesu. Und dessen Spuren seien nirgends so greifbar sind wie im Heiligen Land. "Ihr seid das Spurensicherungskommando Gottes auf Erden", spricht er den Ordensmännern zu. Nicht "Insel der Seligen", sondern vorgelebter Glaube sei das Kloster; und "damit wir Gott und den Menschen nicht aus dem Blick verlieren, lassen wir uns das auch etwas kosten", so der Kardinal.